Anne Weber - Ganzheitliche Energiearbeit und Persönlichkeitsentwicklung

Inspiration

Das Leben

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!

(Charly Chaplin zu seinem 70. Geburtstag)

 

Fünf Freiheiten nach Virginia Satir

Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,
– anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.

Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
– und nicht das, was von mir erwartet wird.

Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
– und nicht etwas anderes vorzutäuschen.

Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
– anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.

Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
– anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.

Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung.

(Virginia Satir)

 

Unsere tiefste Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlose Macht in uns haben.

Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,
vor dem wir uns am meisten fürchten.

Wer bin ich schon, fragen wir uns,
dass ich schön, talentiert und fabelhaft sein soll?

Aber ich frage Dich, wer bist Du, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes.

Dich kleiner zu machen, dient unserer Welt nicht.

Es ist nichts Erleuchtendes dabei,
sich zurückzuziehen und zu schrumpfen,
damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie in Deiner Nähe sind.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren.

Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem von uns.

Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen

die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

(Marianne Williamson)

 

Schritt für Schritt ins Paradies

Du hörst mich singen, aber du kennst mich nicht.
Du weißt nicht, für wen ich singe, aber ich sing für dich.
Wer wird die neue Welt bauen, wenn nicht du und ich?
Und wenn du mich jetzt verstehen willst, dann verstehst du mich.

Ich bin aufgewacht und hab gesehen,
woher wir kommen, wohin wir gehen.
Und der lange Weg, der vor uns liegt,
führt Schritt für Schritt ins Paradies.

Ich hab lang gewartet und nachgedacht.
Hatte viele Träume und jetzt bin ich wach.
Wenn wir suchen, finden wir das neue Land.
Uns trennt nichts vom Paradies außer unserer Angst.

Der lange Weg der vor uns liegt, führt Schritt für Schritt ins Paradies.

(Ton Steine Scherben)

 

Die seelischen Überlebensstrategien des Kindes

Jedes Kind versucht instinktiv, ein Maximum an Aufmerksamkeit von seiner Mutter bzw. seinen Eltern zu erhalten. Denn auch Aufmerksamkeit ist Energie, die zum psychischen Überleben benötigt wird. Ein Kind möchte bemerkt, gesehen und wichtig genommen werden. Unbewusst wählt es hierzu eine oder eine Kombination verschiedener Strategien. Diese erlernten Strategien, mittlerweile zu automatisierten Verhaltensmustern geworden, praktizieren die meisten auch als Erwachsene immer noch weiter, und erzeugen hiermit Leid und Unglück für sich selbst und ihre Mitmenschen.

Wenn jemand bspw. glaubt, einen anderen Menschen und seine Liebe zu ‚brauchen’, ist es immer noch das Kind in ihm, das dies glaubt!

Strategien des Kindes sind unter anderem:

1. Sich anpassen und brav, nett, lieb sein
2. Durch besondere Leistung in Schule, Sport glänzen
3. Perfekt sein wollen; alles richtig und keine Fehler machen wollen
4. Öfter krank werden
5. Mama oder Papa ‚retten’ wollen oder deren Beziehung zueinander
6. Zu Clown oder SchauspielerIn werden und eine Rolle spielen
7. Zum ‚Rebellen’ werden, sich verweigern und ‚Nein!’ sagen (auch negative Aufmerksamkeit nährt das Kind)
8. Immer lächeln, obwohl es nichts zu lachen gibt
9. Sich zu einem Menschen außerhalb (Oma, Opa, Nachbarn) flüchten, bei denen es sich angenommen fühlt

Was tust du heute noch, um die Aufmerksamkeit, Liebe, Anerkennung und Bestätigung deiner Mitmenschen zu erhalten? Durchschau deine Muster, öffne dein Herz und schenke dir selbst deine Liebe mit viel Zeit und Aufmerksamkeit für dich.

(Robert Betz)

 

Achtsamkeit

Hilft bewusst wahrzunehmen was da ist Listensymbol Dieses kann urteilsfrei anerkannt werden Listensymbol Der gegenwärtige Augenblick wird gelebt Listensymbol Ein Gefühl von Verbundenheit tritt ein Listensymbol Leben im „Jetzt“ wird möglich
Meditation

Ermöglicht Entspannung in Körper und Geist Listensymbol Öffnet den „inneren Raum“
Listensymbol Ebnet den Weg zu Ruhe, Gelassenheit und innerem Frieden Listensymbol Die Verbindung zur Quelle kann hergestellt werden
Zentriert Sein

Die Verbindung kann jederzeit hergestellt und gehalten werden Listensymbol Eine dauerhafte Balance von Anspannung und Entspannung ist möglich
Listensymbol Innen und Außen sind
im Einklang



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